Top Rankingfaktoren ändern sich je nach Abfrage
Das sagt nicht WebDirekt oder eine spezialisierte Firma. Das sagte Google's Gary Illyes. Es gibt also nicht DIE Rankingfaktoren. Und John Mu von Google doppelt nach: "Die Algorithmen versuchen relevante und phantastische Ergebnisse zu den Anfragen der Benutzer zu zeigen. Alles andere variiert. Die Entscheidung für Faktoren ist kurzfristiges Denken." Deshalb gilt unserer Meinung nach wie vor: Strategie muss sein, sich mit den individuellen Zielen und Voraussetzungen Ihres Unternehmens, Ihrer Organisation, Ihres Projektes zu beschäftigen. Alle SEO-Massnahmen sind grundsätzlich, oft auf Erfahrung beruhende, Vermutungen und keine gesicherten Erkenntnisse. Denn der Google Algorithmus ist immer noch ein gut gehütetes Geheimnis.
Und trotzdem: 4 wichtige Kriterien gibt es.
User Signale - aufgewertet
Verweildauer, Seiten pro Sitzung, Absprungrate. Diese Signale werden als wichtig gewertet, weil gute Werte auf eine hohe User Experience verweisen. Und das ist Google ein Anliegen. Aus der SEMrush Studie geht hervor, dass als wichtigstes Besucher-Signal direkte Website Besuche identifiziert wurden. Heisst: Wer die Website-URL direkt im Browser oder bei Google eingibt hilft, die Autorität zu stärken. Wir vermuten, Google wertet dieses Signal so stark auf, weil es eine hohe Empfehlung impliziert.
Backlinks - immer noch
Der Dauerbrenner, wenngleich die Relevanz abnimmt. Praktisch kommt es darauf an, wie viel Traffic, Besucher über einen Link auf die eigene Website kommen. Wer Links aufbaut, macht nichts falsch. Aber eben Links, die Traffic, echten Traffic, auf die Website bringen. Wenngleich auch Gary Illyes sagt: "Links sind öfters kein Rankingfaktor. Einige Topresultate haben keine Links".
Sicherheit und Datenschutz - oft vernachlässigt
Oft vernachlässigt, aber sehr wichtig. Und ab Mitte 2018 ist auch die SSL-Verschlüsselung Pflicht. Wer keine hat, muss in Kauf nehmen, dass dem Besucher bei den gängigen Browsern eine "unsichere Datenverbindung" angezeigt wird. Dies wird sich negativ auf die User Signale auswirken. Weil Google die Website ohne SSL als unsicher einstuft, wird sie mit schlechterer Auffindbarkeit bestraft und womöglich auch aus der Suche entfernt.
Content - mehr nicht immer besser
Stellen Sie sich die Frage: Wie viele Wörter benötige ich, um mein Thema so zu schreiben, dass ein Besucher es versteht und seine Fragen beantwortet werden. In der Regel sollten es aber im Minimum rund 300 Wörter sein. Denn, Google sieht nicht, wenn ein Besucher nach 2 - 3 Sekunden abspringt, ober er den Text gelesen hat oder nicht. Deshalb gilt nach wie vor: lieber etwas länger, so lange der Text relevant ist. Auf keinen Fall aber künstlich verlängern, das merken die Suchmaschinen ...
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Und trotzdem: 4 wichtige Kriterien gibt es.
User Signale - aufgewertet
Verweildauer, Seiten pro Sitzung, Absprungrate. Diese Signale werden als wichtig gewertet, weil gute Werte auf eine hohe User Experience verweisen. Und das ist Google ein Anliegen. Aus der SEMrush Studie geht hervor, dass als wichtigstes Besucher-Signal direkte Website Besuche identifiziert wurden. Heisst: Wer die Website-URL direkt im Browser oder bei Google eingibt hilft, die Autorität zu stärken. Wir vermuten, Google wertet dieses Signal so stark auf, weil es eine hohe Empfehlung impliziert.
Backlinks - immer noch
Der Dauerbrenner, wenngleich die Relevanz abnimmt. Praktisch kommt es darauf an, wie viel Traffic, Besucher über einen Link auf die eigene Website kommen. Wer Links aufbaut, macht nichts falsch. Aber eben Links, die Traffic, echten Traffic, auf die Website bringen. Wenngleich auch Gary Illyes sagt: "Links sind öfters kein Rankingfaktor. Einige Topresultate haben keine Links".
Sicherheit und Datenschutz - oft vernachlässigt
Oft vernachlässigt, aber sehr wichtig. Und ab Mitte 2018 ist auch die SSL-Verschlüsselung Pflicht. Wer keine hat, muss in Kauf nehmen, dass dem Besucher bei den gängigen Browsern eine "unsichere Datenverbindung" angezeigt wird. Dies wird sich negativ auf die User Signale auswirken. Weil Google die Website ohne SSL als unsicher einstuft, wird sie mit schlechterer Auffindbarkeit bestraft und womöglich auch aus der Suche entfernt.
Content - mehr nicht immer besser
Stellen Sie sich die Frage: Wie viele Wörter benötige ich, um mein Thema so zu schreiben, dass ein Besucher es versteht und seine Fragen beantwortet werden. In der Regel sollten es aber im Minimum rund 300 Wörter sein. Denn, Google sieht nicht, wenn ein Besucher nach 2 - 3 Sekunden abspringt, ober er den Text gelesen hat oder nicht. Deshalb gilt nach wie vor: lieber etwas länger, so lange der Text relevant ist. Auf keinen Fall aber künstlich verlängern, das merken die Suchmaschinen ...
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